Reiseziel Zukunft: Aufbruch in eine e-mobile Welt!
Als wir 2017 mit unserer Studie E.HOME der Welt das erste voll elektrische Reisemobil präsentiert haben, haben wir in und für unsere Branche echte Pionierarbeit geleistet. Uns war damals schon klar, dass die Elektromobilität auch im Caravaning kommen wird. Wenn auch aufgrund deren spezifischer Nutzung, nicht so schnell wie im Pkw-Sektor. Denn, das wissen wir alle, ein Reisemobil sollte auch eine gewisse Reichweite haben. Dies beinhaltet ja schon das Wort „Reisen“. Deshalb haben wir uns bereits sehr früh – und wie es sich herausstellt tatsächlich als erster namhafter Hersteller von Freizeitfahrzeugen – dem Thema „Elektromobilität“ in der Caravaning-Branche aktiv gestellt.
Gerade unsere Philosophie und unseren Anspruch, ein Freund der Familie zu sein, interpretieren wir auch als Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und sehen uns deshalb ebenfalls in einer Vorreiterrolle im Bereich der Elektromobilität.
Elektromobilität bringt Wandel: Bei Wohnmobilen UND Caravans
Die Elektromobilität wird einhergehen mit einem fundamentalen Wandel in der Nutzung von Reisemobilen, aber auch den Caravans. Denn Elektromobilität im Wohnmobil wird mehr bedeuten, als nur ein elektrisch betriebenes Chassis unter den bisherigen Aufbau zu setzen. Hier ergeben sich für das komplette Fahrzeugkonzept neue Chancen.
Bei den klassischen Wohnwagen stellt die zu erwartende Verbreitung der Elektromobilität eine besondere Herausforderung dar. Denn wir können davon ausgehen, dass auf absehbare Zeit die Batteriekapazität von Elektro-PKWs nicht dafür ausreichen wird, auch mit einem Anhänger praxisgerechte Reisereichweiten zu realisieren. Aber wir wären keine Pioniere, wenn wir nicht auch dafür schon eine Lösung parat hätten. Mit unserer 2018 vorgestellten Vision des Dethleffs E.HOME Caravan erfinden wir die Grundidee des Caravans neu und erweitern dessen Einsatzmöglichkeiten – auch in Zeiten von Elektro-PKW. Der E.HOME Caravan, inzwischen im Prototypenstatus angelangt, interpretiert die Erfindung unseres Firmengründers Arist Dethleffs aus dem Jahr 1931 völlig neu. Denn dieser Wohn-Anhänger treibt sich selbst an und revolutioniert so das Caravaning der Zukunft. Er stellt einen Meilenstein für das Thema Nachhaltigkeit und Alltagsnutzen eines Wohnwagens dar. Aber egal, welche Antriebe zukünftig kommen werden, eines versprechen wir Ihnen: Das Caravaning wird nicht sterben. Dafür sorgen wir!
Warum tun wir das bei Dethleffs?
Genau wie unser Firmenpionier haben wir Visionen und Pläne. Eine ist, unsere Mutter Erde für möglichst viele Generationen weiter zu erhalten. Dass diese Visionen keine Visionen bleiben müssen und dass wir hart an der Zukunft des mobilen Reisens und der Urlaubsform Caravaning arbeiten, zeigen wir in vielfältiger Weise. Unser Ziel ist es, Veränderungen zu schaffen, die uns noch eine lange, wundervolle Zukunft bescheren! Eine Zukunft mit toller Natur, die wir mit unseren Kindern und deren Kindeskindern ausgiebig (ganz ohne schlechtes Gewissen) mit unseren Freizeitfahrzeugen genießen können. Das sind wir uns als Freund der Familie schuldig.
Nachhaltigkeit bei Dethleffs:
Urlaub mit gutem Gewissen
Urlaub ist das beste Mittel für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Ausflüge in die Natur sind Erholungsfaktor pur, aber auch eine Städtetour trägt als Tapetenwechsel zur Regeneration bei. Sie müssen übrigens kein schlechtes Gewissen haben, denn im Vergleich zu anderen Urlaubsformen schneidet das Caravaning was die Nachhaltigkeit angeht, richtig gut ab! Beispiel gefällig?
Flugzeug vs. Wohnmobil: Klimaneutral kommen Reisende mit dem Wohnmobil natürlich noch nicht ans Ziel. Aber im Vergleich zu einer Flugreise fällt die CO2-Bilanz für eine vierköpfige Familie bei der Anreise per Wohnmobil somit gegen ein Flugzeug deutlich besser aus. Während die Familie auf der Flugstrecke München – Mallorca mehr als eine Tonne CO2 ausstößt, liegt der Wert bei der vergleichbaren Strecke von München nach Girona mit dem Wohnmobil bei etwa 500 kg CO2. Auch auf der Strecke von München nach Palermo verbraucht die Familie bei der Anreise mit dem Flugzeug mehr als doppelt so viel CO2 verglichen mit der Anreise per Wohnmobil.
Wohnmobil vs. Hotel: Auch am Urlaubsort selbst, ist Camping oftmals die umweltfreundlichere Alternative zum Hotelaufenthalt, da der Energieverbrauch deutlich geringer ausfällt. Viele Fahrzeuge sind mit Solar-Paneelen ausgestattet, die für nachhaltigen Strom sorgen. Auch der Wasserverbrauch pro Kopf ist im Wohnmobil geringer. Wer sein Fahrzeug selbst mit Frischwasser befüllt und das Abwasser entsprechend entsorgt, achtet bewusster auf den Verbrauch. Bettwäsche und Handtücher werden im Hotel deutlich öfter gewechselt und gewaschen. Gleiches gilt für den Bedarf an Lebensmitteln. Während das Hotel reichhaltige Buffets anbietet und Speisen über lange Zeiten für die Gäste warmhält, kaufen Camper nur die Menge an Lebensmittel ein, die sie tatsächlich benötigen.
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